Rehbockjagd in Ost - Ungarn
Um den sandigen Boden zu binden und zu benutzen, haben die da lebenden Menschen kleinere und grössere Wälder angepflanzt. Vielerorts wurden die einheimischen Arten in schneller wachsende, bedürfnislose Akazienwälder gewechselt. Trotz des sandigen, schwachen Bodens sind auch noch heute die Landwirtschaftsgebiete und Obstgärten im Überzahl gegenüber den Wäldern. Diese Region kann vielleicht eben durch ihre relative Unbekanntheit für Jagdgäste interessant und attraktiv werden. Die natürlichen Gegebenheiten der Landschaft bieten vor allem dem Rehwild einen ausgezeichneten Lebensraum. Im Revier wechseln sich die Ackerländer, die Wiesen, die Obstgärten sowie die kleineren und grösseren Wälder ab, was dem Rehwild entsprechende Deckung und Äsung sichert. Im Allgemeinen können Trophäen zwischen 300 und 450 g bei Rehbockjagden im Frühjahr erbeutet werden.
Gehörngewicht (g) EUR + EUR / g
– 199 g 90 -
200 – 249 g 110 + 0,5
250 – 299 g 135 + 1,5
300 – 349 g 210 + 3,1
350 – 399 g 365 + 5,9
400 – 449 g 660 + 11,9
450 – 499 g 1255 + 19,9
500 g – 2250 + 25,0
Anschweissen: 50 % des Abschusspreises des vom Berufsjäger geschätzten Trophäengewichtes.
Sonstige Nebenkosten:
- Jagdkarte: 120 EUR
- Unterkunft, Verpflegung
- Geländewagen: 40 EUR / Jäger / Pirsch
- Trophäenabkochen und Bewertung: 15 EUR / Stk
- Trophäenlieferung (falls gewünscht)