Rothirschjagd in West - Ungarn in der nähe Sárvár

Das Revier ist gut bewaldet, mehr als 50% ist hauptsächlich mit Laubwälder bedeckt. Die Wälder zusammen mit den entlang der Rába (Raab) liegenden, schilfigen, buschigen Auwäldern bieten gute Lebensbedingungen für Rot- und Schwarzwild. Nicht nur die staatlichen Forstreviere, sondern auch einige Privat und Jagdgenossenschaftsreviere der Gegend – z.B. in Sárvár, Káld oder Vasvár, Körmend, pflegen eine seriöse, musterhafte Wilbewirtschaftung. So ist der Rotwildbestand nicht nur dicht, sondern auch trophäenmässig stark: die Geweihgewichte während der Brunft sind durchschnittlich um 6–9 kg zu erwarten, aber in bestimmten, gut gepflegten Hirschrevieren werden Rothirsche oft um 10 kg Trophäengewicht oder darüber zur Strecke gebracht. Wer nicht weit von der österreichischen Grenze einen starken oder eben hochkapitalen Rothirsch erlegen möchte, dem würden wir die Umgebung Sárvár mit gutem Gewissen empfehlen.

Anschweissen: 50 %  des Abschusspreises nach dem vom Berufsjäger geschätzten Geweihgewicht. 

Begünstigung: Ab dem 15.Oktober wird für Hirschabschüsse eine Ermäßigung von 10 % gewährt.

Sonstige Nebenkosten: 

- Transfer 

- Jagdkarte: 130 EUR

- Pirschführung: 30 EUR / Jäger / Tag 

- Unterkunft, Verpflegung 

- Geländewagen: 1,0 EUR/km

- Trophäenabkochen: 50 EUR/St

- Trophäenlieferung (falls gewünscht)